Die gemeinsame Sache

Start-Ups haben es leicht, könnte man meinen.  Die Idee treibt an sowie die Leidenschaft, neue Lösungen und Kunden zu finden. Vielfach auch: die Welt zu verbessern. Innovation als Genese. Begeisterung aller Orten. Und dann? Wachstum, Organisation – die Struktur entfernt sich vom Kern.

Mittelständler haben es leicht, könnte man meinen, sie haben diesen Prozess lange hinter sich. Viele Erfahrungen, viel Know-how, gewachsene Strukturen. Krisen gemeistert, viele Veränderungen geschultert. Idealerweise angesehene Expert:innen im eigenen Fachbereich, eine vertrauensvolle Marke.

Wo auch immer Sie mit und in Ihrem Unternehmen stehen, es geht stets darum, vom aktuellen Standpunkt aus, den eigenen Weg weiter zu gestalten.
Business Development. Aus beiden Welten das Beste: Den ursprünglichen Drive in eine agile, flexible Organisation führen, also:
Ihre ureigene unternehmerische Idee aktuell halten und zukunftsfest ent-wickeln. 

In Zeiten dynamischer und komplexer Veränderungen im Außen (von vielen VUCA oder BANI Welt genannt) empfehle ich einen systemischen Blick auf die inneren Kräfte Ihres Unternehmens: 

   sinnvolle Produkte,
   begeisterte Mitarbeiter:innen
   und wertschöpfende Prozesse

entfalten ihre glaubhafte Überzeugungskraft nur im Zusammenwirken, im Together Managing. 

Es geht um Ihre Gemeinsame Sache, das, was sie alle verbindet. Miteinander.
Und mit Partnern, Kunden, Umwelt. Mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Ich lade Sie ein: gehen Sie auf Ent-deckungsreise.
Wo kommen sie her? Wo wollen sie hin? Und wo stehen sie jetzt?
Schon der Standpunkt hat viele Facetten, vielleicht mindestens so viele wie Mitarbeitende im Unternehmen.
Spannend, diese zusammen zu führen, ein geteiltes Verständnis zu erlangen und mit vollem Schwung voran zu gehen…

Gemeinsam sinnvoll handeln. 
Der externe Blick setzt Standpunkte in Bewegung. Ja, ich weiß, jetzt müssten Sie mich einladen…

Vielleicht einfach auf einen Perspektiven Schnack impuls@together-managing.de
Dann bringe ich schon mal die Besonderheiten ein, die ich von außen wahrnehme.