Wertschöpfung braucht Wertschätzung

 

Hallo und ein zuversichtliches ALLES GUTE für 2025 in die Runde.

Ich wünsche euch allen ein friedvolles und gutes Neues Jahr.

 

❔ Zuversicht - was spricht eigentlich dafür?

Für mich und, wie ich weiß, für viele andere fühlt sich unsere aktuelle Situation in Gesellschaft und Wirtschaft irgendwie unsicher und ungewiss an.

 

Zuletzt lese und höre ich zudem besorgniserregende Botschaften,

 

⚡ von wirtschaftlichen Schwierigkeiten auch in modernen Betrieben, die Kündigungen zur Folge haben

⚡ und von solchen, die sogar das Ende der Benefit Kultur und „übertriebener“ New Work Elemente einfordern.

 

❔ Auch in der Politik tauchen vermehrt Appelle auf wie „wir müssen wieder fleißiger werden“ und suggerieren einen destruktiven Zusammenhang zwischen Performance und Arbeitskultur.

Welch fatale Einschätzung. Das Gegenteil ist richtig, das „Glas nicht nur halbvoll/halbleer“, sondern bis oben gefüllt, wenn die Kultur Leistung fördert.

Lasst uns diese Errungenschaft verteidigen, sie ist Ergebnis einer positiven Entwicklung, denn Wertschätzung und Wertschöpfung bedingen sich gegenseitig.

 

New Work ist keine temporäre Modeerscheinung. Kein Phänomen, das etwa der Gen Z gerecht werden will. Es ist vielmehr eine Facette multipler Entwicklungsschritte.
Und meint uns alle…und vergisst doch viele.

 

Wäre es nicht noch schöner – und wahrscheinlich auch produktiver, wenn auch Pflegekräfte in allen Sozialberufen oder Service-Fachkräfte in Gastro, Reinigung und Handel wertgeschätzt(er) würden.

Und es ginge nicht um Mindestlohn – welch eine Verkürzung, hierin den Königsweg zu vermuten. Arbeitsbedingungen, sozial gerecht und attraktiv, wären es. Mit der Perspektive einer sehr persönlichen Entfaltung.

 

Wir leben in einer sehr heterogenen Welt. Arbeitsbedingungen können nicht überall gleich sein. Manche öffentlichen Diskussionen benutzen/missbrauchen Klischeebilder, die unserer Vielfalt einfach nicht gerecht werden (können).

 

Wichtig ist Haltung (von uns allen)! Werte, die uns verbinden. Klarheit, die Identifikation ermöglicht. Verkörperung der unternehmerischen Idee, be-seelt von der ‚Gemeinsamen Sache‘.

Kommitment, das Begeisterung und Verpflichtung gleichermaßen befördern.

So entsteht Wertschöpfung. Und das meint Markt- und Arbeitgeberattraktivität, Kundennutzen, Mehrwert, gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftlichen Erfolg gleichermaßen.

 

Und wenn ich darf, möchte ich dazu gerne meinen Beitrag leisten. Als Strategie Begleiter in Start-Ups und mittelständischen Unternehmen. Für Menschen und Marken. Und eine gute Zukunft.

 

Together Managing. WERTE. VERSPRECHEN. VERTRAUEN.

 

Alles Gute für 2025

Tags: Erfolgsstories, In eigener Sache, Kultur, Management

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